Mein Traumhund
Mein Traumhund Mojo
wie mojo in unser leben kam
Mein Herzenswunsch, mein Kindheitstraum, mein Hundekind, mein Clown, mein Spiegel, mein Ein und Alles. So oder so ähnlich antworte ich immer, wenn ich gefragt werde: "Warum hast du Mojo?"
Aber nun erst mal von Anfang an...
Hunde: Ein fester Bestandteil meines Lebens
Ich bin mit Hunden aufgewachsen. Sie haben schon immer einen sehr großen Teil in unserer Familie eingenommen. Neben Hunden hatten wir auch andere Haustiere: Katzen, Hasen und Ratten, aber zu den Hunden hatte ich immer die stärkste Bindung.
Als wir unseren letzten Familienhund gehen lassen mussten, brach für mich und meine Eltern eine Welt zusammen. Colonel, auch “Corny” genannt, und ich hatten eine super enge Bindung. Als er ging, riss es mir einen großen Teil meines Herzens raus. Ja, während ich diese Zeilen schreibe, kullern auch schon wieder meine Tränchen…
Die Entscheidung für einen neuen Hund
Lange Zeit konnte ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, jemals wieder einen Hund so in mein Herz zu lassen, denn Corny hatte die Messlatte sehr hoch gelegt.
In 2021 nahmen wir Kontakt zu einer Züchterin im Werra-Meißner-Kreis auf. Wir besuchten sie und ihren aktuellen Wurf. Ich musste sehr stark bleiben, dass ich nicht alle Aussie-Welpen einpacke. Aufgrund eines Jobwechsels passte es zeitlich jedoch nicht, daher meldeten wir uns für den nächsten Wurf an.
Der Weg zu Mojo
Ende April schickte mir die Züchterin ein Ultraschallbild, auf dem schemenhaft kleine Bälle erkennbar waren. Die Anzahl konnte sie allerdings noch nicht sagen.
Als ich das Bild des Deckrüden sah, wurde ich schwach und wünschte mir insgeheim den “Papa” als Hund. Ich favorisierte bereits den Namen Mojo und träumte von einem Red Tri Aussie Rüden namens Mojo, hielt es aber geheim.
Die Geburt und das Kennenlernen
Am 03.06.2022 kamen die Australian Shepherd Welpen auf die Welt – sieben auf einen Streich!
- Ein Bluemerle Rüde
- Ein Redmerle Rüde
- Ein Black Tri Rüde
- Eine Black Tri Hündin
- Zwei Red Tri Hündinnen
- Ein Red Tri Rüde
Mein Herz sprang mir aus der Brust und beim Anblick der Bilder weinte ich vor Freude. Ende Juni durften wir dann die Welpen kennenlernen. Als ich Mojo das erste Mal in meinem Arm hielt, wusste ich: Das ist mein Mojo! Er pinkelte meinem Mann sogar in den Schoß.
Es war jedoch noch unklar, ob wir Mojo tatsächlich bekommen würden, da die Züchterin bis zur sechsten Woche abwarten wollte, um grobe Charakterzüge einschätzen zu können. Doch Mojo legte sich so ins Zeug und baute sofort eine Bindung zu uns auf, dass schnell klar war: Er gehört zu uns.
Mojo: Mein Spiegel und mein Ein und Alles
Seitdem Mojo bei uns ist, hat sich unser Leben verändert. Er ist mein ständiger Begleiter, mein Spiegel und mein Ein und Alles. Die Liebe, die wir für ihn empfinden, und die Freude, die er uns bringt, sind unbeschreiblich.
Gerne erzähle ich euch in den kommenden Blog-Beiträgen mehr über unsere gemeinsame Reise, unsere Erlebnisse und die besonderen Momente, die wir mit Mojo erleben. Bleibt dran und taucht mit uns in die Welt eines Australian Shepherds ein!
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Mojo & Ich
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